Die „Angelo Sasso“-Zeit: Eigentlich gute Alben…
Die ersten beiden Alben der 2000er Zeit sind auf der Running Wild Entdeckungstour dran:
„Victory“ und „The Brotherhood“.
Wenn man über den Drumsound und die Produktion mal absieht, gibt es hier wirklich gute Heavy-Alben von Running Wild. Das Songwriting macht wirklich Spaß und die Songs haben einiges zu bieten. Zwar sind die beiden Alben zu lange und die Songs sind auch gerne etwas in die Länge gezogen, aber es gibt gut Refrains und nicht sonderlich viel vom übertriebenen Piratenkram.
Ich denke ich fahre die „Running Wild Reise“ auch zu ende, sind ja nur noch ein paar Alben…
Benne
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